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3D-Röntgendiagnostik: genau sehen – präzise planen – sicher behandeln

Mehr Sicherheit dank 3D-Röntgendiagnostik

In unserer Praxis verfügen wir über diese modernste Röntgentechnologie, die es zurzeit in der Zahnmedizin gibt. Die hochauflösenden Aufnahmen, die wir damit erstellen, gestatten eine außerordentlich fundierte Diagnostik und eine perfekte Behandlungsplanung. Daraus resultiert für den Patienten ein hohes Maß an Sicherheit.
Die Vorteile der Dentalen Volumentomographie (DVT) lassen sich so auf den Punkt bringen:
  • Wir erkennen mehr Details.
  • Wir können Eingriffe mit hoher Präzision planen.
  • Wir gewinnen ein höheres Maß an Sicherheit in der Behandlung.
  • Im Vergleich mit einem herkömmlichen Computertomographen (CT) ist beim DVT die Strahlenbelastung um ein Vielfaches geringer.
Profitieren auch Sie von den Vorteilen unseres modernen 3D-Röntgensystems bei …
  • … Implantationen
  • … Parodontosebehandlungen
  • … Wurzelbehandlungen
  • … Kiefergelenksbeschwerden
  • … chirurgischen Eingriffen
Wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie uns an. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie.

Was leistet das digitale 3D-Röntgensystem?

Im Unterschied zum üblichen Röntgen, bei dem ein zweidimensionales Bild auf einen Film bzw. digitalen Sensor projiziert wird, erzeugt ein DVT einen Datensatz, der zu einem dreidimensionalen, virtuellen Raumbild zusammengesetzt wird. Dabei wird eine Auflösung von 80 µm (0,08 mm) erzielt. Ein Würfel mit der Kantenlänge von 1 cm wird somit durch knapp 2 Mio. Raumbildpunkte, sogenannte Voxel, dargestellt.

Das errechnete Raumbild stellt die gescannte Kopfregion absolut verzerrungsfrei dar. Es lässt sich am Bildschirm um alle Achsen drehen und dabei aus allen Blickwinkeln betrachten oder „scheibchenweise“ analysieren. Mithilfe einer speziellen Software planen wir den Eingriff, z.B. eine Implantation, mit höchster Präzision.


Das Sicherheits-Plus 3D-Röntgen bieten wir Ihnen als Privatleistung an.

„Das Risiko unliebsamer Überraschungen während der Behandlung wird bei einer vorherigen DVT-Planung auf nahezu Null reduziert. Ein gutes Gefühl für uns und vor allem für unsere Patienten.“
Dr. Gürler